Im Gespräch mit dem Nachbarn: Michal Hvorecký
Von der Donau über die Wahrheit bis zur Lüge


© Literaturhaus NÖ
Öffentliche Bücherei Sitzenberg-Reidling
Leopold Figl Platz 3, 3454 Sitzenberg
Informationen bei: Öffentliche Bücherei Sitzenberg-Reidling
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Preise:
Es handelt sich um eine kostenlose Veranstaltung.
Beschreibung
Termine
Anreise
Ausflugstipps:
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3454 Sitzenberg, Getreidegasse 2
Smarthotel Schmid im Ort
3454 Sitzenberg-Reidling, Schlossbergstraße 20
Gasthof zum Jägerwirt (Entfernung: 2km)
3133 Gemeinlebarn, Tullner Straße 24
Gasthof - Pension und Fleischerei Wurlitzer (Entfernung: 7km)
3142 Weissenkirchen an der Perschling, Hauptstraße 20
Schloss Thalheim (Entfernung: 9km)
3141 Kapelln, Thalheim 22
Übernachten
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Niederösterreich-CARD
Termine:
19.09.2025
18:00Uhr - 19:30Uhr
18:00Uhr - 19:30Uhr
Beschreibung:
Die Reihe Im Gespräch widmet sich dem bisherigen Werk der Autor:innen – mit Lesungen ausgewählter Textstellen und einem vertiefenden Gespräch mit Klaus Zeyringer über Themen, Motive und Hintergründe.
Michal Hvorecký lebt in Bratislava und arbeitet als freier Schriftsteller und Journalist. Auf Deutsch erschienen bereits drei seiner Romane und eine Novelle, darunter: ’Tod auf der Donau’ (2012), Troll (2018), ’Tahiti Utopia’ (2021, alle Klett-Cotta). Hvorecký verfasst regelmäßig Beiträge für die FAZ, Die Zeit und zahlreiche Zeitschriften. In seiner Heimat engagiert er sich für den Schutz der Pressefreiheit und gegen antidemokratische Entwicklungen. Mehrfache Auszeichnungen und Stipendien, u.a. Stipendiat des Literarischen Colloquiums Berlin.
"Schon in der allerersten Nacht auf Reisen hatte er von der Donau geträumt. Das deutsche Städtchen Donaueschingen hatte er einmal besucht. Der Strom entspringt dort als dünnes Rinnsal im Schlosspark der Fürstenbergs, in einem Behältnis aus weißem Marmor, das einer Wiege ähnelt, umsäumt von allerlei Statuen."
Aus: ’Tod auf der Donau’, Klett-Cotta 2012
Michal Hvorecký lebt in Bratislava und arbeitet als freier Schriftsteller und Journalist. Auf Deutsch erschienen bereits drei seiner Romane und eine Novelle, darunter: ’Tod auf der Donau’ (2012), Troll (2018), ’Tahiti Utopia’ (2021, alle Klett-Cotta). Hvorecký verfasst regelmäßig Beiträge für die FAZ, Die Zeit und zahlreiche Zeitschriften. In seiner Heimat engagiert er sich für den Schutz der Pressefreiheit und gegen antidemokratische Entwicklungen. Mehrfache Auszeichnungen und Stipendien, u.a. Stipendiat des Literarischen Colloquiums Berlin.
"Schon in der allerersten Nacht auf Reisen hatte er von der Donau geträumt. Das deutsche Städtchen Donaueschingen hatte er einmal besucht. Der Strom entspringt dort als dünnes Rinnsal im Schlosspark der Fürstenbergs, in einem Behältnis aus weißem Marmor, das einer Wiege ähnelt, umsäumt von allerlei Statuen."
Aus: ’Tod auf der Donau’, Klett-Cotta 2012