Vernissage Markowitsch & Omasits


© © Markotwitsch, Omasits
Schloss Stixenstein
2631 Stixenstein
Informationen bei: Schloss Stixenstein
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Preise:
Es handelt sich um eine kostenlose Veranstaltung.
Beschreibung
Termine
Anreise
Ausflugstipps:
Essen & Trinken
Alpen-Aktiv Landgasthof Zur Schubertlinde (Entfernung: 6km)
2733 Grünbach am Schneeberg, Badstraße 4
Neunkirchner Haus auf der Flatzer Wand (Entfernung: 3km)
2620 Flatz
Kastanienhof (Entfernung: 7km)
2632 Grafenbach, Ernst Gruber-Straße 28-30
Adria Pizzeria Ristorante (Entfernung: 8km)
2640 Gloggnitz, Wienerstraße 86
Gasthof Krumböckhof (Entfernung: 7km)
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Übernachten
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Gasthof Krumböckhof (Entfernung: 7km)
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Niederösterreich-CARD
Termine:
10.07.2025
19:00Uhr - 01:00Uhr
19:00Uhr - 01:00Uhr
Beschreibung:
Wolfgang Markowitsch, geboren 1970 in Hof am Leithaberge, hat seine Leidenschaft zur Malerei von seiner Mutter geerbt, die selbst ein Leben lang gemalt hat. Er will in seine Werke Geheimnis und Raffinesse einbringen und versucht malerisch etwas entstehen zu lassen, das unmöglich erscheint: ein Strahlen, ein Fluoreszieren, ein Hervortreten der Objekte. Seit 1997 stellt der ehemalige Immobilienberater und gelernte Fliesenleger mit landwirtschaftlichem Background regelmäßig aus; zuletzt in der „Alten Schieberkammer“ von Wiener Wasser.
Martin Omasits, 1955 in Wien geboren, begann seine zeichnerische Karriere in der Volksschule. Am Gymnasium fertigte er Karikaturen vom Lehrpersonal und seinen Mitschülern an, was nicht immer auf Gegenliebe stieß. Als Medizinstudent zeichnete er als Autodidakt für verschiedene Zeitschriften, aber auch für große Firmen. Als Cartoonist versucht er hinter die Kulissen zu schauen, das Sein hinter dem Schein zu erkennen, um es in zeichnerischer Form darzustellen, im Grunde die gleiche Tätigkeit, welcher er in seiner nervenärztlichen Ordination jahrzehntelang nachgegangen ist, nun aber mit der „spitzen Feder“.
Martin Omasits, 1955 in Wien geboren, begann seine zeichnerische Karriere in der Volksschule. Am Gymnasium fertigte er Karikaturen vom Lehrpersonal und seinen Mitschülern an, was nicht immer auf Gegenliebe stieß. Als Medizinstudent zeichnete er als Autodidakt für verschiedene Zeitschriften, aber auch für große Firmen. Als Cartoonist versucht er hinter die Kulissen zu schauen, das Sein hinter dem Schein zu erkennen, um es in zeichnerischer Form darzustellen, im Grunde die gleiche Tätigkeit, welcher er in seiner nervenärztlichen Ordination jahrzehntelang nachgegangen ist, nun aber mit der „spitzen Feder“.