Salterio Fandango
Zwischen Feuer und Luft


© Roman Baumgartner
Ehemalige Synagoge
Dr. Karl-Renner-Promenade 22, 3100 St. Pölten
Informationen bei: Ehemalige Synagoge
Teilen:
Preise:
ab € 22,86
Beschreibung
Termine
Anreise
Ausflugstipps:
Noch mehr Angebote in der RegionEssen & Trinken
Bildungshaus St. Hippolyt im Ort
3100 St. Pölten, Eybnerstraße 5
Hotel-Gasthof Graf im Ort
3100 St. Pölten, Bahnhofplatz 7
3394 Aggsbach-Dorf, Badgasse 1
Hotel-Restaurant Muse (Entfernung: 1km)
3100 St. Pölten , Mariazeller Straße 42
Das Alfred (Entfernung: 3km)
3100 St. Pölten, Rödlgasse 11
Übernachten
Bildungshaus St. Hippolyt im Ort
3100 St. Pölten, Eybnerstraße 5
Hotel-Gasthof Graf im Ort
3100 St. Pölten, Bahnhofplatz 7
3394 Aggsbach-Dorf, Badgasse 1
Hotel-Restaurant Muse (Entfernung: 1km)
3100 St. Pölten , Mariazeller Straße 42
Das Alfred (Entfernung: 3km)
3100 St. Pölten, Rödlgasse 11
Niederösterreich-CARD
Termine:
22.06.2025
11:00Uhr - 13:00Uhr
11:00Uhr - 13:00Uhr
Beschreibung:
Der Fandango, ein leidenschaftlicher spanischer Sing-Tanz und ebenso der Folia-Bass, der übersetzt „Narrheit, Tollheit, Wahnsinn“ bedeutet und neben dem Satzmodell auch Namensträger eines feurig-schnellen südländischen Tanzes des 16. und 17. Jahrhunderts ist, repräsentieren das Element Feuer.
Der Gegenspieler des Feuers ist immer die Luft. Einerseits hält die Luft das Feuer am Leben, sie bewegt es, lässt es wachsen und flackern. Andererseits kann die Luft das Feuer auch auslöschen. In diesem zwiespältigen Verhältnis entsteht die faszinierende Schönheit des Feuers – stark und gleichzeitig so verletzlich. Deshalb soll das Element Luft in diesem Programm nicht fehlen: Marco Uccellini trägt als „Vögelchen“ die Luft in seinem Namen, erschließt sie aber auch eindrücklich in seinem Stück „Aria sopra la Bergamasca“. Claudio Monteverdi erzählt in seinem „Zefiro torna“ ganz poetisch vom Wind, „der zwischen den grünen Blättern murmelt und die Blumen zu seinem süßen Klang tanzen lässt.“
Der musikalische Visionär hinter diesem Programm ist Peter Gillmayr, Mitglied des renommierten Streichquartetts Sonare. Er wählte das Salterio als ideales Instrument, um die lebendige, feurige Energie des Fandango und anderer barocker Tänze in Verbindung mit einem klassischen Streichquartett zum Leben zu erwecken. Gespielt wird das selten zu hörende barocke Instrument von der mit dem Opus Klassik 2024 ausgezeichneten Oberösterreicherin Franziska Fleischanderl, die von Publikum und Kritik international als Königin des Salterios gefeiert wird. Die Bearbeitungen dieses außergewöhnlichen Programms stammen von Evelyn Klaunzer.
Salterio Fandango – ein Erlebnis aus Feuer, Luft und Leidenschaft!
Der Gegenspieler des Feuers ist immer die Luft. Einerseits hält die Luft das Feuer am Leben, sie bewegt es, lässt es wachsen und flackern. Andererseits kann die Luft das Feuer auch auslöschen. In diesem zwiespältigen Verhältnis entsteht die faszinierende Schönheit des Feuers – stark und gleichzeitig so verletzlich. Deshalb soll das Element Luft in diesem Programm nicht fehlen: Marco Uccellini trägt als „Vögelchen“ die Luft in seinem Namen, erschließt sie aber auch eindrücklich in seinem Stück „Aria sopra la Bergamasca“. Claudio Monteverdi erzählt in seinem „Zefiro torna“ ganz poetisch vom Wind, „der zwischen den grünen Blättern murmelt und die Blumen zu seinem süßen Klang tanzen lässt.“
Der musikalische Visionär hinter diesem Programm ist Peter Gillmayr, Mitglied des renommierten Streichquartetts Sonare. Er wählte das Salterio als ideales Instrument, um die lebendige, feurige Energie des Fandango und anderer barocker Tänze in Verbindung mit einem klassischen Streichquartett zum Leben zu erwecken. Gespielt wird das selten zu hörende barocke Instrument von der mit dem Opus Klassik 2024 ausgezeichneten Oberösterreicherin Franziska Fleischanderl, die von Publikum und Kritik international als Königin des Salterios gefeiert wird. Die Bearbeitungen dieses außergewöhnlichen Programms stammen von Evelyn Klaunzer.
Salterio Fandango – ein Erlebnis aus Feuer, Luft und Leidenschaft!