G.F. Händel, Israel in Egypt
Oratorium


© grossschopf.com
Othmarkirche
Pfarrgasse 18, 2340 Mödling
Informationen bei: Mödlinger Singakademie
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Preise:
€ 25,00 bis € 35,00
Beschreibung
Termine
Anreise
Ausflugstipps:
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2340 Mödling, Babenbergergasse 6
Hotel-Restaurant Hotwagner (Entfernung: 1km)
2344 Maria Enzersdorf, Johannesstraße 94
Gabrium (Entfernung: 2km)
2344 Maria Enzersdorf, Grenzgasse 111
Phoenix 7 Hotel-Restaurant (Entfernung: 2km)
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Heuriger & Pension Hössl (Entfernung: 2km)
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Übernachten
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Termine:
02.06.2023
19:00Uhr - 21:00Uhr
19:00Uhr - 21:00Uhr
Beschreibung:
In dieser Aufführung wird - wie normaler Weise üblich - Teil 2 (Exodus) und Teil 3 (Moses Song) zu hören sein. In diesem Oratorium wird nicht die Geschichte einzelner Personen erzählt, sondern die eines ganzen Volkes – des Volkes Israel und seines Auszugs aus der ägyptischen Sklaverei, der Durchzug durch das Rote Meer und die zehn biblischen Plagen. Daher steht auch der Chor im musikalischen Mittelpunkt.
Auch die musikalischen Mittel, die Händel wählte, sind ungewohnt. Statt der stilisierten Gefühlsäußerungen, wie sie im 18. Jahrhundert üblich waren, setzte Händel in »Israel in Egypt« auf geradezu expressionistische Töne, insbesondere bei der Schilderung der biblischen Plagen. "Ob die haltlose Harmonik, mit der er die Finsternis in Töne goss, das Sirren und Flirren der Mücken und Läuse oder der instrumentale Hagelsturm, den er auf sein Publikum losließ – dem einen oder anderen Zuschauer wird es so vorgekommen sein, als würde er die fast zweitausend Jahre alten Plagen am eigenen Leib erleben".
(Auszug aus: Elbphilharmonie-Mediathek)
Auch die musikalischen Mittel, die Händel wählte, sind ungewohnt. Statt der stilisierten Gefühlsäußerungen, wie sie im 18. Jahrhundert üblich waren, setzte Händel in »Israel in Egypt« auf geradezu expressionistische Töne, insbesondere bei der Schilderung der biblischen Plagen. "Ob die haltlose Harmonik, mit der er die Finsternis in Töne goss, das Sirren und Flirren der Mücken und Läuse oder der instrumentale Hagelsturm, den er auf sein Publikum losließ – dem einen oder anderen Zuschauer wird es so vorgekommen sein, als würde er die fast zweitausend Jahre alten Plagen am eigenen Leib erleben".
(Auszug aus: Elbphilharmonie-Mediathek)