Jakobisingen // Landor, Albin Paulus & Müströki
Erdung & Leichtigkeit
© Robert Pollai/Viktoria Hofmarcher/Jana Enzelberger
Seebühne, Lunz am See, Niederösterreich
Seestraße 28, 3293 Lunz am See
Informationen bei: wellenklænge, lunz am see
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Preise:
€ 22,50 bis € 25,00
Beschreibung
Termine
Anreise
Ausflugstipps:
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Landhotel Restaurant Zellerhof (Entfernung: 1km)
3293 Lunz am See, Seestraße 5
Haus der Wildnis (Entfernung: 1km)
3293 Lunz am See, Kirchenplatz 5
Schlosstaverne Lunz am See (Entfernung: 2km)
3293 Lunz am See, Seehof 2
Urlaub am Bio-Bauernhof Moas (Entfernung: 2km)
Zur Paula (Entfernung: 3km)
Übernachten
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Gasthof Zum Schützenwirt (Entfernung: 5km)
3294 Langau bei Gaming, Ötscherstraße 44
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Wettervorschau
Do., 25.04
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Fr., 26.04
Leichter Regen
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Sa., 27.04
Sonnig
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52%
3.5 km/h
So., 28.04
Bewölkt
5°/19°C
50%
3.18 km/h
Termine:
23.07.2023
18:00Uhr - 20:00Uhr
18:00Uhr - 20:00Uhr
Beschreibung:
// Landor
Landor haben sich ein klares Ziel gesetzt: Sie wollen alle Scheuklappen ablegen und jenseits von Genrebegriffen und Klischees eigenständige Musik kreieren. Das gelingt auf einzigartige Weise. Den instrumentalen Boden für ihre Musik bilden Akustikgitarre, Geige, Stimme, Bassklarinette, Holzquerflöte und reduziert eingesetzte Elektronik. Landor vereinen Einflüsse aus den unterschiedlichsten Genres wie schwedischem Folk, keltischer Musik, Performance Art, Pop und Jazz zu einer ganz eigenen Art von Musik, die sie selbst als „Art-Pop-Noise-Folk“ bezeichnen. Entwickelt werden die Kompositionen mit ganz viel Liebe zum Detail und stetiger Achtung des narrativen Bogens.
// Albin Paulus
Albin Paulus ist so etwas wie eine bunt schillernde One-Man-Show. Der Ausnahmekünstler experimentiert mit Maultrommel, Dudelsack, instrumentalen Eigenkreationen aus Baumarkt-Materialien sowie musikwissenschaftlich rekonstruierten historischen Instrumenten. In Kombination mit seiner Stimme – Jodeln und Obertongesang – erzeugt er damit vollkommen neue Klangeindrücke, die bisweilen sogar an Techno erinnern, jedoch ohne Strom oder Elektronik auskommen. Inhaltlich beschäftigt er sich in seinem Programm „Spielend“ augenzwinkernd mit Begriffen wie Arbeit, Fleiß, Leistung, Selbstoptimierung, Fortschritt, Quality Time und Konsum und erklärt, warum diese nur aus einer „Ellbogen-Gesellschaft“ stammen können, die das Spielende verloren hat.
// Müströki
Der Name Müströki klingt etwas ungewöhnlich. Er lässt sich aber ganz einfach und irgendwie doch relativ gewöhnlich erklären. Müströki steht für die Nachnamen von Lorenz Müller, Birgit und Erna Ströbitzer sowie Karin Kimmeswenger. Keineswegs gewöhnlich ist ihre Musik. Die vier Musiker*innen bringen unbekannte Melodien zum Klingen, die sie in Handschriften und alten Aufnahmen aus verschiedenen Tanzmusikkulturen gesammelt oder selbst komponiert haben. An Instrumenten im Gepäck haben sie Bassgeige, Geige, Kontrabass sowie Bratsche und Flöte.
Landor haben sich ein klares Ziel gesetzt: Sie wollen alle Scheuklappen ablegen und jenseits von Genrebegriffen und Klischees eigenständige Musik kreieren. Das gelingt auf einzigartige Weise. Den instrumentalen Boden für ihre Musik bilden Akustikgitarre, Geige, Stimme, Bassklarinette, Holzquerflöte und reduziert eingesetzte Elektronik. Landor vereinen Einflüsse aus den unterschiedlichsten Genres wie schwedischem Folk, keltischer Musik, Performance Art, Pop und Jazz zu einer ganz eigenen Art von Musik, die sie selbst als „Art-Pop-Noise-Folk“ bezeichnen. Entwickelt werden die Kompositionen mit ganz viel Liebe zum Detail und stetiger Achtung des narrativen Bogens.
// Albin Paulus
Albin Paulus ist so etwas wie eine bunt schillernde One-Man-Show. Der Ausnahmekünstler experimentiert mit Maultrommel, Dudelsack, instrumentalen Eigenkreationen aus Baumarkt-Materialien sowie musikwissenschaftlich rekonstruierten historischen Instrumenten. In Kombination mit seiner Stimme – Jodeln und Obertongesang – erzeugt er damit vollkommen neue Klangeindrücke, die bisweilen sogar an Techno erinnern, jedoch ohne Strom oder Elektronik auskommen. Inhaltlich beschäftigt er sich in seinem Programm „Spielend“ augenzwinkernd mit Begriffen wie Arbeit, Fleiß, Leistung, Selbstoptimierung, Fortschritt, Quality Time und Konsum und erklärt, warum diese nur aus einer „Ellbogen-Gesellschaft“ stammen können, die das Spielende verloren hat.
// Müströki
Der Name Müströki klingt etwas ungewöhnlich. Er lässt sich aber ganz einfach und irgendwie doch relativ gewöhnlich erklären. Müströki steht für die Nachnamen von Lorenz Müller, Birgit und Erna Ströbitzer sowie Karin Kimmeswenger. Keineswegs gewöhnlich ist ihre Musik. Die vier Musiker*innen bringen unbekannte Melodien zum Klingen, die sie in Handschriften und alten Aufnahmen aus verschiedenen Tanzmusikkulturen gesammelt oder selbst komponiert haben. An Instrumenten im Gepäck haben sie Bassgeige, Geige, Kontrabass sowie Bratsche und Flöte.